Selbstgemachter Birnen- oder Mango-Drink

Gekaufte Säfte – auch Birnensaft – enthalten oft Salicylate, weil die Schale oder zum Teil unreife Früchte mit verarbeitet werden. Birnen- oder Mango-Getränke kann man aber auch leicht selbst machen:

  • 3 reife geschälte Birnen oder
    1 reife geschälte Mango oder 300g TK-Mango
    mit dem Stabmixer oder in der Küchenmaschine pürieren,
  • nach Geschmack süßen und
  • mit 1/4 Liter Wasser (mit oder ohne Kohlensäure) auffüllen

ACHTUNG: Mango enthält (zwar wenig, aber dennoch) Salicylsäure (0,11 mg/100g) und ist deshalb für Menschen mit sehr ausgeprägter Salicylat-Intoleranz eventuell nicht verträglich.

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4 Kommentare

  1. Liebe Silke,

    für Deine Praxis wünsche ich Dir ganz viel Erfolg!
    Dann werden wir uns vielleicht doch noch kennen lernen. Es gibt dann endlich eine kompetente Praxis.

    Meine Ernährungsberatung, konnte mir hier in Kiel nicht helfen. Nur durch sehr viel Eigeninitiative habe ich es geschafft meinen Weg zu gehen. Und deine Seite hat dazu beigetragen, Danke!
    Bezüglich der Selbsthilfegruppen wäre ich bereit das für den Bereich Kiel und Umgebung zu übernehmen. Ich denke schon seit Jahren darüber nach, nur wie anfangen? Vielleicht ergibt sich etwas mit mehreren Betroffenen, um in vielen Regionen Selbshilfegruppen aufzubauen. Ich glaube, dass sich dann auch endlich mehr Ärzte damit auseinandersetzen müssen und wir uns gegenseitig als Betroffene helfen können.
    Herzliche Grüße aus Kiel
    Traute

    1. Liebe Traute,
      herzlichen Dank für deine guten Wünsche! Und vielleicht sehen wir uns ja dann im neuen Jahr in Berlin 🙂

      Wegen der regionalen Gruppe: Danke für dein Angebot!! Ich melde mich per Mail bei dir, damit wir besprechen können, wie wir das am besten umsetzen können.
      Viele Grüße!
      Sylke

  2. Hallo schönen Abend ich lese deine Beiträge schon lange finde sie auch wirklich toll ich bin auch betroffener seit mittlerweile mehr als 20 Jahren und möchte dir ehrlich sagen die besten Infos über diese Erkrankung habe ich nicht von Ärzten sondern von dir und dafür möchte ich einfach mal danke sagen was ich mir noch wünschen würde wäre ein Chat wo sich betroffene austauschen können leider gibt es bis dato sowas nicht ich habe schon geschaut ich hätte auch gerne selber sowas gemacht leider habe ich keine Hompage und ohne macht sowas keinen sinn. Ich wünsche dir weiterhin alles gute und viel Glück mit deiner Praxis leider wohne ich sehr weit weg sonst würde ich sicher Kundschaft bei dir😁 also weiterhin alles gute und danke für die tollen Infos

    1. Lieber Drazen,
      Danke für deinen Kommentar und dein Feedback! Ich freue mich sehr, dass die Infos auf der Website dir helfen.
      Ein Chat funktioniert meiner Erfahrung nach nicht gut für einen echten Austausch untereinander. Was man wirklich bräuchte, wären regionale Selbsthilfegruppen. Ich überlege schon eine Weile, ob wir nicht versuchen sollten, so etwas mal anzugehen. Es ist natürlich nicht so einfach, weil wir alle so verstreut wohnen. A propos: In der Praxis werde ich versuchen, Termine auch für Menschen von außerhalb Berlins realisierbar zu machen: mit einem Ersttermin am Freitag oder Samstag (den man zum Beispiel auch mit einem anschließenden Wochenende in Berlin verbinden könnte …) Und Termine danach können dann auch zB. per Telefon stattfinden. Gut erreichbar ist die Praxis auch: eine S-Bahn-Station vom Hauptbahnhof entfernt – vielleicht sehen wir uns also doch noch in Berlin 🙂
      Viele Grüße!
      Sylke