Salicylsäurefreies Massageöl und Pflegeöl

Massageöle enthalten ja in der Regel ätherische Öle oder sind aus salicylsäurehaltigen Pflanzen gemacht. Deshalb hält sich das Wohlbefinden von Menschen mit Salicylsäure-Unverträglichkeit bei Massagen mit herkömmlichen Massageölen sehr in Grenzen. Andererseits wirkt es auch irgendwie merkwürdig, wenn man mit einem Fläschen Rapsöl zur Massage erscheint …

Die Lösung: Reiskeimöl.

Reiskeimöl wird (angeblich) in Asien traditionell zur Schönheitspflege verwendet. Ich bin über salifree-Kosmetikartikel drauf gekommen und nutze es seit ca. einem Jahr nach dem Sonnenbaden und zur Hautpflege (eine guten Teelöffel voll Reiskeimöl noch unter der Dusche stehend in den feuchten Händen verreiben und den Körper bzw. die gewünschten Körperteile damit einreiben: funktioniert prima). Und zur Massage kann man sein Fläschen Reiskeimöl auch prima mitnehmen.

Bezugsquellen:

Reiskeimöl kann man theroetisch in jedem größeren asiatischen Supermarkt kaufen. Ich nehme lieber das schadstoffgeprüfte Reiskeimöl von Resana, das mir meine Apotheke besorgt (zum zugegeben stolzen Preis von rund 10 Euro für 200 ml).

Wenn ihr auch Reiskeimöl benutzt oder es nach dem Lesen dieses Artikels ausprobiert habt, dann schreibt mir doch eure Erfahrungen damit!

Viele Grüße
Sylke

 

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4 Kommentare

      1. Lanolin nehme ich für die Lippen, für den Körper finde ich es zu schlecht zu verteilen. Praktisch sind die kleinen Tuben Lanolin, die eigentlich für die Brust von stillenden Müttern gedacht sind. Die sind dann auch sicher schadstoffrei.