Gebrannte Cashews
Achtung: Cashews sind bei stark ausgeprägter Salicylatintoleranz nur in kleinen Mengen verträglich. Swain empfiehl eine Höchstmenge von 5 Cashews/Tag.
Abgewandelt nach einem Rezept meiner Oma:
200g Zucker mit
100 ml Wasser klar kochen, dann
200g Cashewkerne (ungesalzen, ungeröstet)
hinzugeben und bei gut mittlerer Hitze und unter Rühren solange köcheln, bis der Zucker anfängt, an den Cashews zu „kleben“ und trocken zu werden. Dann die Cashews kurz von der Herdplatte nehmen und anschließend kurz wieder drauf stellen.
Die Cashews zum Abkühlen auf eine beschichtete Pfanne oder ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
Die Cashews schmecken (mir) am besten, wenn sie richtig abgekühlt sind (solange sie noch warm sind, sind sie ein bischen weich.)
Hört sich gut an! Und sieht sehr gut aus. Cashewkerne sind sowieso toll, reich an ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Proteinen. In dieser neuen Form kenne ich sie (noch) nicht :-).
Hallo Sarah,
ich mag die gebrannten Cashews am liebsten im Winter. Obwohl: zerkleinert in Eis müsste man das auch mal ausprobieren …
Viele Grüße
Sylke